Juryvorsitzende Professor Andreas Schütze (Universität des Saarlandes). Das prämierte Projekt „Nerven aus Glas“ ist als präzises Navigations- und Trackingsystem von großer Bedeutung in der minimal-invasiven Radiologie
ermöglicht dieses Nervensystem aus Glas eine Vielzahl völlig neuartiger Anwendungen. Zu sehen ist das Exponat „Cyberglove - virtuelle Maschinensteuerung mit Nerven aus Glas“ auf dem niedersächsischen Geme […] der Außenstelle des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts in Goslar und der Miopas GmbH „Nerven aus Glas“ entwickelt. Sie ermöglichen eine virtuelle Steuerung von Maschinen in Echtzeit. Dank einer weltweit […] Maschinen überträgt. Bisher werden zu dieser 3D-Formerkennung entweder drei einzelne oder komplexe Multikern-Glasfasern benötigt. Die Harzer Forscher haben es nun geschafft, diesen Prozess mit einer einzigen optischen
sche und chemische Prozesse in Sinterreaktionen, Homogenität und Diffusionsprozesse in Glas- und Glaswerkstoffen) Schweißtechnik (Verteilung von Nanopartikeln, Struktur und Entmischung von Schweißmitteln) […] hung, Thermochemie und Mikrokinetik, Werkstoffwissenschaften sowie Aufbereitung, Recycling, Glastechnologie und Schweißtechnik von den Möglichkeiten der neuen Mikrosonde profitieren. Die neue Mikrosonde
Erkenntnissen der Grundlagenforschung in Bezug auf die technischen Werkstoffe Metalle, Keramiken, Gläser und Polymerwerkstoffe konzentriert sich das Interesse auf neuartige Multi-Material-Strukturen. Neben
Energie und Materialphysik hineinschnuppern. Neben den Metallen werden dabei die Materialien Kunststoff, Glas, Keramik und Bindemittel thematisiert. „Darüber hinaus wollen viele der Teilnehmenden bei uns Scheine
hatten, waren an ihre einstige Alma Mater gekommen. Stellvertretend für den Jahrgang hielt Dr. Ulrike Glaese ein Grußwort. Die Hannoveranerin war 1990 die erste Diplomandin von Professor Hans-Peter Beck, der […] für Elektrische Energietechnik übernommen hatte. Anhand von Fotos aus den 1980er-Jahren nahm Ulrike Glaese ihre einstigen Kommilitonen mit auf eine Reise in die Vergangenheit. Daneben berichtete sie von einem
das Gummibärchen aber mit flüssigem Stickstoff eingefroren, zerspringt es nach dem Hammerschlag wie Glas. Die Elastizität eines Werkstoffes hängt also von der Temperatur ab. Außerdem erfuhren die Kinder
Clausthal bot den Mädchen sieben unterschiedliche technische Praktika zur Auswahl: Nanobeschichtungen auf Glas, „Ein Bergmann fährt bei jedem Wetter“, elektrotechnische Werkstatt, mechanische Werkstatt, Metallographie
Labor in einer Faser - Nerven aus Glas: Unter dieser Überschrift präsentierte ein Team um den Clausthaler Professor Wolfgang Schade (Institut für Energieforschung und Physikalische Technologien) einen
Blickpunkt des Wettbewerbs. Das Fahrzeug hat eine maximale Hubhöhe von 7,5 Metern und eine maximale Traglast von 2,5 Tonnen. Auch das raue, schmutzige Arbeitsumfeld eines Staplers und ein Temperatureinsatzbereich
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