verschiedene Schnupperkurse. So waren die Teilnehmenden zu Experimenten in der Kunststoffverarbeitung, Glas- und Bindemittelforschung oder Physikalischen Chemie eingeladen. Dadurch war es ihnen möglich, auch
n Siedlungsabfällen und Bau- und Abbruchabfällen. Geregelt werden die Getrennthaltung von Papier, Glas, Metall und anderen verwertbaren Abfällen. Neu hinzugekommen sind als getrennt zu sammelnde Fraktionen
an die Studienzeit preisgab. Einblicke in die aktuelle Forschung aus dem Bereich des Werkstoffes "Glas" vermittelte TU-Professor Joachim Deubener. Zum Gelingen der Feier trug besonders die Teilnahme der
werden, da zum Beispiel zukünftige Strom- und Rohstoffpreise nicht einfach durch einen Blick in die Glaskugel vorhersagbar sind. Das Tool nutzt deshalb verschiedene mathematische Methoden aus der Wahrschei
„Seit gut zwei Jahren verbinden wir ganz erfolgreich in unserem Zentrum so konträre Werkstoffe wie Glas, Keramik, Kunststoff und Metalle“, sagte Professor Volker Wesling, der Vorstandssprecher des CZM.
n sind zwei Millionen Euro vorgesehen. Die Fassade soll als „Pfosten-Riegel-Konstruktion“ mit Glasfüllung gestaltet werden. Der Farbton wird allerdings anders sein als beim benachbarten Geophysik-Gebäude […] ude, das im vergangenen Jahr in der gleichen Art renoviert worden war. Die geschlossenen Glasflächen werden in einem Beige-Ton gestaltet. Und der mittlere Teil des Gebäudes wird mit rauem Faserzement in
seinen Beitrag zur Modellierung thermomechanischer Effekte bei der additiven Fertigung von Glaswellenleitern ausgezeichnet. Für ihren Vortrag zur computertomographischen Untersuchung eines automobilen
Das Institut für Nichtmetallische Werkstoffe zeigte anschaulich das Prinzip der Nanobeschichtung auf Glas. „Sortieren mal anders“, lautete das Thema des Instituts für Aufbereitung, Deponietechnik und Geomechanik
nächsten Morgen zur STAHL 2014 ins Congress Center Düsseldorf. Dort angekommen wurden wir von Frau Gläser begrüßt, die uns noch ein paar Informationen und einen Gutschein fürs Mittagessen mit auf den Weg
seinen Beitrag zur Modellierung thermomechanischer Effekte bei der additiven Fertigung von Glaswellenleitern ausgezeichnet. Für ihren Vortrag zur computertomographischen Untersuchung eines automobilen
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