Informatik steckt heutzutage in fast jeder Technologie und jedem Lebensbereich. Davon können sich alle Besucher anhand von anschaulichen Exponaten und Vorträgen aus der Welt der Forschung überzeugen. Professor
werden mit teilnehmenden Schülern diskutiert. „Dieser Workshop“, sagt Brinkmann, „wirbt auch für einen Besuch im neuen Clausthaler Schülerlabor Materialwissenschaften.“ Um Metalle und deren verbesserte Wied
– auch aufgrund zahlreicher Zukunftstechnologien. Deshalb ist die Bergbaubranche ständig auf der Suche nach Innovationen, um Effizienz, Sicherheit und Nachhaltigkeit bei der Rohstoffgewinnung voranzutreiben
„Es geht nicht darum, den Helden zu spielen. Es geht darum, nicht wegzuschauen, sich Verbündete zu suchen und 110 zu wählen.“ Außerdem würdigte Bruckert bei der Eröffnung der Posterschau den Mann, bei dem
wesentliche Impulse durch die Initiative Oikos Clausthal bekommen hat, wirbt für einen vertiefenden Besuch im neuen Schülerlabor Materialwissenschaften an der TU Clausthal. In diesem wiederum wird etwa das
das Einbringen radioaktiver Abfälle in vertikale Bohrlöcher oder horizontale Strecken im Tonstein untersucht hat. Demnach ist der Aufwand für das Auffahren von Hohlräumen im Ton fünf bis zehn Mal so hoch
Untergrund im Vorfeld und als Folge einer wirtschaftlichen Nutzung und zum Schutz der Umwelt zu untersuchen sowie zur Lösung dieser Fragestellungen neue Gerätesysteme, Messmethoden und Interpretationsverfahren
Projektes wird die Softwarearchitektur umfassend modernisiert und innovativer gestaltet, damit komplexe Such-, Filter- und Sortierfunktionen ermöglicht werden. Maßgeblich in die Entwicklung des Projektes „I
Instituten, Fachgebieten und Zentralen Einrichtungen. Der Vertragsunterzeichnung vorausgegangen war ein Besuch des Rektorats der TU Ilmenau auf Einladung des Clausthaler Präsidiums im April. Die Hochschulleitungen
Standorten in 40 Ländern vertreten.“ Und welche Talente werden beispielsweise in der Stahlbranche gesucht? „Es kommt auf die richtige Mischung an, das Gesamtbild muss stimmen“, betonte Markus Rottwinkel
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