weiß ich nicht, wo sonst.“ Abgerundet wurde das Projekt mit Experimenten zum Thema Glas durch den Glasapparatebaumeister der TU Clausthal, Roland Zain. Er zeigte sehr anschaulich Aspekte dieses vielseitigen
Open-Access-Journal von Nature Research. Clausthaler Glasexperte Prof. Deubener analysiert Hirnsubstanz Laut der Forschergruppe ist das Glasgehirn von Herculaneum der bislang einzige bekannte derartige […] Denn mit Hightech-Methoden konnte der Fund gründlicher untersucht und das Rätsel, wie sein Gehirn zu Glas werden konnte, gelüftet werden. Die Ergebnisse haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der […] Deubener (Institut für Nichtmetallische Werkstoffe), wollte nachweisen, dass es sich tatsächlich um Glas handelt. Denn organische Materialien verbrennen, verkohlen oder verdampfen normalerweise bei großer
Materialforschung gebündelt. Im Fokus der Wissenschaftler stehen Metalle, Kunststoffe und Keramiken/Gläser. Insbesondere durch die Kombination von Werkstoffen soll deren Leistungsfähigkeit gesteigert werden
daneben der Walter-Hennicke-Vortragswettbewerb. Walter Hennicke war von 1964 bis 1992 Professor für Glas und Keramik an der TU Clausthal sowie zwischen 1988 und 1990 Rektor der Universität“, so Professor
Erkenntnissen der Grundlagenforschung in Bezug auf die technischen Werkstoffe Metalle, Keramiken, Gläser und Polymerwerkstoffe konzentriert sich das Interesse auf neuartige Multi-Material-Strukturen. Neben
das Gummibärchen aber mit flüssigem Stickstoff eingefroren, zerspringt es nach dem Hammerschlag wie Glas. Die Elastizität eines Werkstoffes hängt also von der Temperatur ab. Außerdem erfuhren die Kinder
Universitätspräsident Professor Thomas Hanschke. Spontan lud er die Professoren der Lehreinheit zu einem Glas Sekt ein. „Es tut gut, wenn mit dem Maschinenbau eine Kernkompetenz unserer Universität im angesehenen
präzise Messung des pH-Wertes mittels Potentiometrie Eintauchen einer mit Pufferlösung gefüllten Glasmembrankugel in die zu messende Flüssigkeit Spannung zwischen der Innen- und der Außenseite der Kugel galvanische
ein wichtiger Punkt während des Workshops. So konnten die Schüler bei der Windaus GmbH selbst einmal Glas formen und die Recyclinganlage der Electrocycling GmbH besichtigen. Dort bestaunten sie die Kisten
Axel Schwiers und Jens Beer, die beiden Schüler, die vor lauter Hantieren mit Erlenmeyerkolben, Reagenzglas und Pipette nur wenig Zeit für ein Interview finden, wollen später Chemie studieren. Axel Schwiers
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