Das Institut für Nichtmetallische Werkstoffe zeigte anschaulich das Prinzip der Nanobeschichtung auf Glas. „Sortieren mal anders“, lautete das Thema des Instituts für Aufbereitung, Deponietechnik und Geomechanik
Energie erzeugt werden, hinterlässt keinen Abfall und wirkt positiv auf Oberflächen wie Holz, Metall, Glas - und eben menschliche Haut. Industrieplasma ist durch die Zufuhr von Energie genauso heiß wie Wasserdampf
und „James Bond“. Mühelos füllten die schwungvollen Klänge des Sinfonieorchesters dabei das glasüberspannte, fünfgeschossige Atrium in Wolfsburg sowie den Saal der Landesmusikakademie in Wolfenbüttel.
alten Bergakademie, indem er das Gelände durch eine Art Stollengang umschließen würde, der mit Glasplatten abzudecken ist. Nach der Preisverleihung im Rahmen einer NTH-Präsidiumssitzung hatten die Clausthaler
Langefeld, und die Abteilung Multimedia im Rechenzentrum der TU setzten sie gemeinsam um. Ein Glasfaserkabel wurde im Hauptgebäude verlegt, um die beiden Räumlichkeiten zu verbinden. Für den Grübmeyer-Hörsaal
Bildschirm exakt nachvollziehbar. Außerdem können auch nicht elektrisch leitfähige Proben, etwa aus Glas, direkt untersucht werden. Im Bereich der Bindemittel können mit Hilfe einer Cryoeinheit frisch h
Berufe. Dabei beschäftigten sie sich beispielsweise mit Recycling, Bohrtechnik, Informatik, Glasforschung oder chemischen Reaktionen. Interesse unter den Mädchen weckte auch der EnergieCampus der TU Clausthal
„Das Democenter, ein Pavillon aus Glas, dient dazu, den Themenkomplex Mikroenergietechnik und Sensorik der Öffentlichkeit zu vermitteln“, sagt der Clausthaler Professor Wolfgang Schade, Leiter der Außenstelle […] Gezeigt werden beispielsweise Geothermiebohrungen, die durch Fasersensorik gesteuert werden - der Glaskubus wird mit Erdwärme geheizt und im Sommer damit gekühlt. Außerdem werden etwa Exponate zur nächsten
hen Bereichen wählen. Das Institut für Nichtmetallische Werkstoffe bietet „Nanobeschichtungen auf Glas“ oder „Gießen von Vasen und Autos, sowie Versuche mit einem Laser“ an. „Physikalische Chemie mit
„Der Glas-Pavillon dient zur Außendarstellung unserer Arbeit“, erklärt Professor Wolfgang Schade, Leiter der Außenstelle des Fraunhofer HHI und EFZN-Vorstandsmitglied. Es sei ein guter Weg der Öffentlichkeit […] it zu zeigen, an was auf dem Campus geforscht werde. Der Würfel setzt sich aus elektrochromen Glasscheiben zusammen, die das einfallende Licht absorbieren und so das Aufheitzen durch Sonneneinstrahlung […] messen die Verformungen der Scheiben“, sagt Schade. So ließe sich die mechanische Verspannung der Gläser bei unterschiedlichem Lichteinfall bestimmen. Ein wichtiges Forschungsfeld, das auch in Saudi Arabien
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