(Ostfalia) vertrat. Beide Professoren werden das gemeinsame Forschungsprojekt leiten, welches mit rund 1,8 Millionen Euro durch die NBank gefördert wird. Wissenschaftsminister Mohrs: „Mit der Förderung der
Sicherheits-Untersuchungen im Batterietestzentrum durch. Gefördert wird das Projekt mit insgesamt 1,5 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Kontakt: Technische Universität Clausthal
VolkswagenStiftung wird am 27. Juni ab 19 Uhr im Livestream übertragen. Der Radiosender NDR Info wird am 1. Juli um 21:03 Uhr eine Zusammenfassung der Veranstaltung senden. Kontakt: TU Clausthal Sofia Dell‘Aquila
neun junge Menschen beginnen ihre berufliche Laufbahn an der TU Clausthal. Zum Ausbildungsstart am 1. August begrüßten Marie Kröher aus dem Personaldezernat, Carmen Kiefer vom Personalrat und Thomas Major
artificial minerals“ (EnAM) entstanden sind, ausgezeichnet worden. Zwei weitere Preise und insgesamt 1.250 Dollar erhielt er für Präsentationen zur Untersuchung der Ionendiffusion in Polymerelektrolytmembranen
typischerweise auf Impedanzanalyse oder Ring-Down basieren, liefern eine zeitliche Auflösung von 0.1-1 s. Für dynamische Untersuchungen, wie beispielsweise bei der Charakterisierung von Intermediaten in […] verwendet, die dafür simultan gemessen werden. Als Ergebnis resultiert eine Zeitauflösung im Bereich von 1 ms. Unter bestimmten Umständen können auch 100 µs erreicht werden. Die fast QCM ermöglicht es, neben
Insbesondere wird im Bericht festgestellt, dass durch vier zu errichtende Pumpspeicherwerke mit insgesamt 1 Gigawatt (GW) Leistung und 4 Gigawattstunden (GWh) Kapazität sowie zusätzlichen wasserwirtschaftlichen
ein modernes Bewegungsanalyse-Labor aufgebaut. Sebastian Sdrenka neuer Leiter des Sportinstituts Am 1. September hat nun Dr.-Ing. Sebastian Sdrenka die Leitung des Sportinstituts übernommen. In dieser Funktion
in der Aula. Kurzentschlossene können sich für ein Bachelorstudium an der TU Clausthal noch bis zum 1. November einschreiben. Weitere Informationen zu Welcome Weeks bzw. Einschreibung Kontakt: TU Clausthal
Mondstaub in ein robustes Baumaterial zu verwandeln. Dafür verwendeten sie ein feinkörniges Material (EAC-1A), welches von der European Space Agency (ESA) offiziell als Äquivalent für Mondstaub deklariert wird
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