berichtet Wajemann. Der bekannte Termin – immer mittwochs um 19.30 Uhr in den Räumen der ESG (Graupenstraße 1a) – soll ebenfalls bestehen bleiben. Was noch fehlt, so der bisherige Hochschulpfarrer, ist ein Moderator […] Bekannter referieren. Professor Jischa spricht über „Gesellschaft und Technik“ (19.30 Uhr, Graupenstraße 1a). Der eloquente Clausthaler, der schon in ganz Deutschland, ja weltweit Vorträge über den Zusammenhang
Computerindustrie und Unternehmen aus dem Maschinenbau und der Flugzeugfertigung. Die Softwarebranche des 1,3-Milliarden-Einwohner-Landes gilt als der wichtigste Exporteur Indiens. Dieses Know-how spiegelt sich
die Zukunft der Hochschule gegangen. „Er ist ein Mann der Tat. Dass Joachim Schachtner schon vor dem 1. Januar, dem ersten Tag seiner Amtszeit, in Clausthal war und sich in die Präsidiumsarbeit eingebracht
stattgefunden. Für die Erneuerung von Fassade, Dach, Stützmauer und Außentreppe waren insgesamt rund 1,25 Millionen Euro aufgewendet worden. Kontakt: TU Clausthal Pressesprecher Christian Ernst Telefon:
Fernuniversität Hagen absolviert. Irene Strebl tritt die Nachfolge von Dr. Georg Frischmann an, der am 1. Februar dieses Jahres von der TU Clausthal an die Hochschule Hannover gewechselt war. In ihr Aufgabengebiet
entsprechende Zustimmung durch das Wissenschaftsministerium wird in den kommenden Tagen erwartet. Zum 1. Juli wird auch Diplom-Kauffrau Irene Strebl als neue hauptberufliche Vizepräsidentin ihre Arbeit aufnehmen
eben auch mit allen Errungenschaften einer großartigen Kultur. Freier Eintritt für TU-Studierende des 1. und 2. Semesters Das Konzert in Goslar findet am 6. Juli um 18 Uhr im Batterie- und Sensoriktestzentrum
Forschung, Transfer und Internationales, leitete zusammen mit Professorin Heike Schenk-Mathes, seit 1. Juli 2019 neue Vizepräsidentin für Gleichstellung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
„Energie- und Wasserspeicher Harz“ (EWAZ) hat ein Gesamtvolumen von 1,8 Millionen Euro und wird in den kommenden drei Jahren mit rund 1,6 Millionen Euro durch Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für
abgelagerten Rückständen unter anderem 43 Tonnen (t) Indium, 170 t Gallium, 1200 t Kobalt und rund 1,4 Millionen t Schwerspat (Baryt) befinden. Höher als erwartet ist der Anteil an Kobalt ausgefallen,
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