(EFZN) auf dem "EnergieCampus" in Goslar. Dipl.-Ing. Frank Mattioli vom EFZN führte die jugendlichen Besucher mit einer Präsentation zur Herausforderung Energiewende, der dazu notwendigen Transformation unserer
1976 und 1985 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Deutschen Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V. in Köln. Er war Projektleiter am Institut für Werkstoff-Technik
Millionen Europäer und 32 Millionen Amerikaner sind davon betroffen. Für viele von ihnen ist ein Restaurantbesuch ein Tabu, weil sie nie genau wissen, was sich auf dem Teller befindet. Bestehende Methoden zum
Gleichmäßigkeit untersucht, sowie ihre Beständigkeit im Elektrolyten sichergestellt. In parallelisierten Vollzelltests wurde außerdem der direkte Einsatz der Bipolarplatten in VFB untersucht. Ergänzend zu […] ausreichende elektrische Leitfähigkeit aufweist. Das ICVT übernahm im Projektverlauf die Materialuntersuchungen mithilfe verschiedener in-situ- und ex-situ-Verfahren. So wurden beispielsweise die neuen […] n Arbeiten wurden modelbasiert die Eigenschaften großer Zellen bzw. großer Elektroden/-Platten untersucht. Da das tatsächliche Scale-Up einer VFB, also die Vergrößerung der aktiven Zellfläche, zu einem
Ingenieuren beklagte auch Gerhard Spittler, Geschäftsführer der Spittler Lichttechnik GmbH aus Goslar. Er suche händeringend nach Personal. Obwohl das Investitionsklima in Deutschland dringend verbessert werden
der Qualitäts- und Prozesssicherheit, die durch Anwendung und Weiterentwicklung statistischer Versuchsmethoden..." erachtet. Zudem hat sich " ausgesprochen positiv ausgewirkt die Struktur und thematische
Baustelle des Endlagers Konrad, das für schwach bis mittelradioaktive Abfälle vorgesehen ist. Bei der Suche nach der besten Endlagerung für hochradioaktive Reststoffe spielen zudem gesellschaftliche und politische […] wesentliche Rolle. Bis 2031 soll ein Standort in Deutschland festgelegt werden, der in der Folge weiter untersucht und ausgebaut wird. Die Einlagerung, schätzt Professor Röhlig, könnte bis ins nächste Jahrhundert
Clausthal würden künftig aber gerne noch technisch bzw. handwerklich orientierte Veranstaltungen besuchen. Daneben stehen laut Umfrage auch studentisches Kino, E-Sports und Wanderungen ganz oben auf der
ler und Studierende arbeiteten und lebten bisher in Clausthal und etwa 70 Clausthaler Forscher besuchten die Partnerhochschule in Ljubljana. Forschungsthema war in erster Linie die Metallurgie von Stahl
Edmund Brandt. „Professor Hornbogen hat in seinem Leben verfolgt, was auch die TU zu verwirklichen sucht: praktizierte Interdisziplinarität.“ Metalle mit „Erinnerungsvermögen“ Das Formgedächtnis von bestimmten
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