von den echten Forschern zu unterscheiden. Die Experten begleiteten die Jungen und Mädchen beim Versuchsaufbau, bei der Auswertung und unterstützten sie - wenn nötig - zum Beispiel bei Überlegungen zur O
„Das Interesse der Jugendlichen an dieser Veranstaltung hat wieder zugenommen“, freute sich Maria Schütte, die Koordinatorin der Schülerinfotage. Im vergangenen Jahr waren 1100 Gymnasiasten nach Claus
en Auswirkungen vollkommener Abwesenheit von Sauerstoff bei verschiedenen Produktionsprozessen untersucht. Es zeigte sich, dass im ganz überwiegenden Teil der betrachteten Prozesse die Effekte durch die
en Auswirkungen vollkommener Abwesenheit von Sauerstoff bei verschiedenen Produktionsprozessen untersucht. Es zeigte sich, dass im ganz überwiegenden Teil der betrachteten Prozesse die Effekte durch die […] Teilprojekt C05 Fügesimulation leitet, an dem SFB beteiligt. Ziel des Projekts ist die systematische Untersuchung der Bindung zwischen desoxidierten Fügepartnern für verschiedene Fügeverfahren mittels klassischer
en offen. Die Gebühr beträgt 250 Euro. Für Studierende (ausgenommen Promotionsstudenten) ist der Besuch der Vorträge kostenlos. Ferner besteht als Industrieaussteller die Möglichkeit, sich für 550 Euro
Schüler Seminare zur Chemie, experimentierten mit Schutzbrille und Kittel ausgestattet im Labor und besuchten auch ein Unternehmen aus der Chemie-Industrie. Der vermittelte Stoff geht dabei über das Schulniveau
Entwicklungen in der Maschinentechnik. In den vergangenen Jahren konnten durchschnittlich 300 Fachbesucher in Clausthal anlässlich dieses Kolloquiums und der begleitenden Fachausstellung in der Aula der
Jungforschern auch die Möglichkeiten von Chemikern in der Industrie aufzuzeigen, rundete ein Unternehmensbesuch in Langelsheim das Angebot ab. Bei der Rockwood Lithium GmbH - einem der größten Produzenten
und Austausch genutzt wurde, sowie ein Rahmenprogramm mit Besichtigungen. Besonders beliebt war der Besuch der TU- Forschungsbrauerei um Professor Frank Endres. Das Fazit eines Jubilars zu diesem Event lautete
eigentlich hatte er im Auftrag des Königreichs Hannover nach der damals viel gefragteren Braunkohle gesucht. Das Ölfieber brach in Wietze (Lüneburger Heide) erst gut 40 Jahre später aus: Anfang des 20. Ja
Unsere Webseite verwendet Cookies. Diese haben zwei Funktionen: Zum einen sind sie erforderlich für die grundlegende Funktionalität unserer Website. Zum anderen können wir mit Hilfe der Cookies unsere Inhalte für Sie immer weiter verbessern. Hierzu werden u. a. pseudonymisierte Daten von Website-Besuchern gesammelt und ausgewertet. Mit dem Klick auf Einstellungen können Sie zudem die einzelnen Cookies auswählen, welche Sie akzeptieren wollen. Das Einverständnis in die Verwendung der Cookies können Sie jederzeit, auch teilweise, widerrufen. Weitere Informationen zu Cookies auf dieser Website finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und zu uns im Impressum.