das Einbringen radioaktiver Abfälle in vertikale Bohrlöcher oder horizontale Strecken im Tonstein untersucht hat. Demnach ist der Aufwand für das Auffahren von Hohlräumen im Ton fünf bis zehn Mal so hoch
Wuppermann AG und Bilstein GmbH & Co. KG einen Eindruck ihrer Forschung vermittelt hatten. Zum Auftakt besuchte die Delegation das Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) in Goslar. EFZN-Chef Professor
sowie Werkstoffe. In diesen Bereichen können die „Technikanten“ gebührenfrei Uni-Veranstaltungen besuchen, erhalten Unterstützung bei der Praktikumsarbeit und eine vertiefende Studienberatung. Außerdem
rund 30 TU-Institute beteiligen, um die Schüler für ein Studium in Clausthal zu begeistern. Die Uni-Besucher ließen sich dabei unterrichten über Themen wie Studienangebot, Wohnungssituation, Freizeitmög
abgelenkt werden. „Dass zwischen Jungen und Mädchen bei Multitasking Unterschiede bestehen, haben meine Versuche nicht belegt“, erklärte sie. Im Fachgebiet Arbeitswelt erhielt sie den ersten Preis. Jungforscher […] Thema: Effektivität von Multitasking im schulischen Bereich Biologie: David Brückner (Osnabrück); Untersuchungen zur Charakterisierung der Dürretoleranz der einheimischen Pflanze Althaea officinalis L. Chemie: […] tellung von Chelatkomplexen Physik: Michael Marx, Marius Rakers und Johannes Albers (Lingen); Untersuchung des Wirkungsgrades von Modellwindkraftanlagen Technik: Jan Käberich (Holzminden); Kugelroboter
Wieso kommt ein Informatikkurs aus Süddeutschland ausgerechnet in den Harz, um sich inspirieren zu lassen? „Ziel unseres Seminars ist es, das V-Modell anhand eines konkreten Projektes kennen zu lernen
Lehrstuhl von Professor Norbert Müller neue Wege für Information und Mitarbeit beschritten. „Wir wollen versuchen mit neuen Kommunikationsmethoden die kleinen und mittleren Unternehmen besser in die Normung ei
unter anderem mit Sportligaplanung. Zunächst ging die Wissenschaftlerin dem praktischen Problem beim Besuch eines Bundesligaspiels in Goslar auf den Grund. Danach entwickelte sie ein Modell für das Problem
zusammen mit der TU Clausthal erfolgt. So wird gemeinsam mit dem TU-Institut für Metallurgie eine Versuchsanlage betrieben. Diese Technologie ermöglicht eine kostengünstigere und energieeffizientere Stahlh
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