machen, neue Wege zu beschreiten. Für beide Harzer Kooperationspartner nahm TU-Institutsleiter Professor Gerhard Ziegmann den Preis im Zentrum für Handwerk und Wissenschaft der Handwerkskammer Münster
orientiert sich zudem an den Anforderungen der Industrie. So etwas ist bisher ziemlich einmalig“, sagt Professor Volker Wesling. Der Leiter des Instituts für Schweißtechnik und Trennende Fertigungsverfahren begleitet
zahlreiche Bewerber auf die ausgeschriebenen NTH-Stellen nach Goslar, um sich vorzustellen“, sagt Professor Andreas Rausch. Der Clausthaler Informatiker ist der Sprecher des Projektes, in dem an neuen En
Veranstaltung verraten. Die Tüftler können sich durch die Aktion, die unter der Schirmherrschaft von Professor Armin Lohrengel (Leiter des Instituts für Maschinenwesen) steht, mit Spiel und Spaß ihrer Studi
preisgünstigere Materialien getestet werden. Zinkoxid sei dafür ein viel versprechendes Material, sagte Professor Wolfgang Schade, der Sprecher des auf zwei Jahre angelegten Verbundprojektes. Kontakt: TU Clausthal
000 Vollzeitstudierende, davon etwa 1300 internationale Studierende. Ihr Universitätspräsident Professor Xu Huibin ist ein Alumnus der Uni Clausthal und Vorsitzender des „Vereins Chinesischer Alumni der
en Studierenden, sind für das Stipendium eingegangen. Eine Vergabekommission unter Vorsitz von Professor Gunther Brenner, Vizepräsident für Studium und Lehre, entschied, wer die einmalige Unterstützung
mittels Impedanzspektroskopie. Damit lassen sich Solarzellen untersuchen, die in der Gruppe von Professor Schade (Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, TU Clausthal) hergestellt wurden. Die verbesserte Methode
Professor Schmid-Fetzer erhielt diese Würdigung gemeinsam mit W. Cao, S. Chen, F. Zhang, K. Wu, Y. Yang, Y. A. Chang und W. A. Oates für einen Artikel aus dem Jahr 2009, in dem das von den Autoren entwickelte
Auslandsreisen nach China und Finnland war Wulff in der Vergangenheit unter anderem von TU-Präsident Professor Edmund Brandt begleitet worden. Der große Vorteil in Clausthal sei, dass man sich in der Bergstadt
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