Amerikanischer Forschungspreis für Clausthaler Wissenschaftler

New Orleans/Clausthal. Auf der Jahrestagung der amerikanischen materialwissenschaftlichen Gesellschaft TMS im März in New Orleans ist der Magnesium-Forschungspreis „TMS 2007 Magnesium - Fundamental Research Award“ an Professor Rainer Schmid-Fetzer von der TU Clausthal überreicht worden. Mit dieser Auszeichnung wird der Beitrag „Constitution of Magnesium Alloys“ als beste Arbeit aus dem Jahr 2007 gewürdigt. Zusammen mit Professor Schmid-Fetzer erhalten diesen Preis auch die vier Co-Autoren aus seiner Arbeitsgruppe: Dr. Joachim Gröbner, Diplom-Ingenieur Djordje Mirkovic, Dr. Andreas Janz und Dr. Artem Kozlov.

In ihrem Werk wird die quantitative Berechnung der Phasenbildung in mehrkomponentigen Magnesiumlegierungen entwickelt. Damit wird die Grundlage geschaffen, um neue Magnesiumwerkstoffe für steigende Anforderungen zu entwickeln, beispielsweise im Automobil-Leichtbau. Unterstützt wurde die Arbeit seitens der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

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Alle Preisträger vor dem Institut für Metallurgie: Diplom-Ingenieur Djordje Mirkovic, Dr. Joachim Gröbner, Professor Rainer Schmid-Fetzer, Dr. Andreas Janz und Dr. Artem Kozlov (v.l.).