Wolfgang Viöl zu außerplanmäßigem Professor ernannt

Clausthal-Zellerfeld. Professor Wolfgang Viöl, Vizepräsident für Forschung und Transfer an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) Hildesheim/Holzminden/Göttingen, ist an der TU Clausthal der Titel „Außerplanmäßiger Professor“ verliehen worden. Viöl arbeitet seit 2001 auch als Privatdozent an der Harzer Universität.

Der Wissenschaftler aus Göttingen gibt in Clausthal Lehrveranstaltungen für Bachelor- und Master-Studierende der Fakultät für Natur- und Materialwissenschaften. Außerdem bringt er sich, beispielsweise mit den Clausthaler Professoren Wolfgang Schade und Wolfgang Maus-Friedrichs, in gemeinsame Forschungsprojekte ein. „Ich freue mich über die Kooperation zwischen der HAWK und der TU“, betonte der Clausthaler Universitätspräsident Professor Thomas Hanschke bei der Übergabe der Urkunde. Durch die Partnerschaft können sich etwa HAWK-Absolventen an der TU Clausthal promovieren.

Wolfgang Viöl hat an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Physik studiert und ist dort später auch promoviert und habilitiert worden. 1994 wurde er auf eine Professur der Fakultät für Naturwissenschaften und Technik an der HAWK berufen. Dort leitet er seit 2002 das Institut für Mechatronik und angewandte Photonik. Im Jahr 2004 erhielt Viöl den Kooperationspreis des Landes Niedersachsen, drei Jahre später den Niedersächsischen Wissenschaftspreis.

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TU Clausthal


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Christian Ernst


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E-Mail: christian.ernst@tu-clausthal.de

Professor Wolfgang Viöl (links) bekommt von Universitätspräsident Professor Thomas Hanschke die Urkunde überreicht.