TU Clausthal zeigt Wissenschaftsministerium fußballerisch Grenzen auf

Clausthal-Zellerfeld. Die Fußballmannschaft der Clausthaler Hochschulbediensteten hat keine Angst vor großen Namen. In einem Freundschaftsspiel gegen eine Auswahl des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur triumphierten die Harzer am Mittwoch mit 8:1 (3:0). Die Partie war Programmpunkt der Hochschulwoche, die am Freitag zu Ende geht.

Vor den Augen von Fans und Fotografen zeigte sich das Team Clausthal dem Gast aus der Landeshauptstadt in allen Belangen überlegen. Trotz hoher Temperaturen, im Sportjournalismus würde man zur Vokabel Hitzeschlacht greifen, wurde kein Sommerfußball praktiziert. Am Torreigen auf dem Sportplatz Tannenhöhe beteiligten sich auf TU-Seite Wolfgang Dreyer, Jörg Heinrich, Nico Dittchrist, Nicky Luster und Bernhard Lenk. Die Gäste aus Hannover besaßen zwar auch einige Tormöglichkeiten, der Clausthaler Keeper Mario Schulte-Übermühlen ließ sich aber nur einmal überwinden. Schiedsrichter Axel Pioch hatte mit der ausgesprochen fairen Partie auf Kleinfeld keine Schwierigkeiten.

Nach dem Abpfiff versammelten sich die Spieler beider Mannschaften bei Getränken und Gegrilltem zum gemütlichen Plausch. Der einhellige Tenor: Der Partie soll ein Rückspiel folgen. Bis dahin will das Team des Wissenschaftsministeriums, das im Harz trotz des Sommerwetters kalt erwischt wurde, das Training intensivieren. Sportliche Anregungen gab es bereits an Ort und Stelle. Neben Fußball bot das TU-Sportfest am Mittwochnachmittag Beachvolleyball, Basketball, Fechten, Aikido, die traditionelle Bierstaffel und vieles mehr.

Fotos siehe:


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Freundschaftlich verbunden: die Fußballteams der Clausthaler Hochschulbediensteten (grüne Trikots) sowie des Wissenschaftsministeriums aus Hannover.