Die ausgefallene Weihnachtsfeier

Mit Gedichten, Geschichten, Geschenken, Gebäck und Gesang: Da ein Treffen in Präsenz nicht möglich war, verabredete sich die Verwaltung der TU Clausthal zu einer kreativen, virtuellen Feier.

Auf dem Bildschirm machte das Präsidium den Anfang: Professor Gunther Brenner übernahm mit dem Saxophon das Intro und spielte „Santa Claus is coming to town“. Die Vizepräsidentinnen Irene Strebl und Professorin Heike Schenk-Mathes trugen Gedichte und Professor Alfons Esderts eine Weihnachtsgeschichte vor. Gerade in Zeiten der Einschränkungen bestehe das tiefe Bedürfnis, sich auszutauschen, betonte Universitätspräsident Professor Joachim Schachtner.

Im Anschluss übernahm Moderatorin und Organisatorin Alexandra Springer, Referentin der hauptberuflichen Vizepräsidentin, die Regie und kommunizierte mit dem „Weihnachtsmann“, der zur Videokonferenz direkt vom Nordpol zugeschaltet wurde. Er hatte allen virtuell Anwesenden der X-mas-Party im Vorfeld Geschenke gebracht. Jeder bekam eine neue, in Uni-Optik designte Tasse und ein individuelles Präsent. Denn jedem Teilnehmenden war vor der Feier eine Person zugelost worden, die es zu beschenken galt. Ausgepackt wurden die teils sehr originellen Wichtel-Gaben vor laufender Kamera.

Ein Weihnachtsbingo und ein gemeinsames „Jingle bells“ rundeten diese ausgefallene Weihnachtsfeier ab. Und am Ende waren sich alle einig: „Schön, dass wir uns gesehen haben und dass sogar etwas Weihnachtsstimmung aufkam.“

 

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Eine Person steht neben Weihnachtsgeschenken

Alexandra Springer, die Organisatorin der Weihnachtsfeier (siehe auch Bild unten), sammelte die Geschenke ein, die dann vom „Weihnachtsmann“ in der Verwaltung der Universität verteilt wurden. Fotos: Ernst