einer der wichtigsten Bausteine für die weitere Entwicklung der Forschung am Wissenschaftsstandort Deutschland. Es freut mich sehr, dass die Arbeitsgruppe um Frau Professorin Gunkelmann hier eine Pilotfunktion
traditionell hohen Anteil an internationalen Studierenden im Oberharz ergibt sich insbesondere bei den deutschen Neuankömmlinge ein deutliches Plus. Im Vergleich zum vergangenen Wintersemester stieg deren Zahl
betrifft, probierten sich einige sogar im Kanupolo aus. Als sich die Schülerinnen aus ganz Norddeutschland und sogar Rheinland-Pfalz, die für nur 40 Euro am Schnupperangebot teilgenommen hatten, nach
Doktorandin Carina Oelgardt unisono. Das Elektronenmikroskop, das jeweils zur Hälfte aus Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Landes Niedersachsen finanziert worden ist, erfreut sich starker
Sympatec GmbH. Insbesondere die Branchen Stahl, Material, Rohstoffe und Energie waren vertreten. „Die deutsche Wirtschaft ist mitten im Fachkräftemangel angekommen“, analysierte Patrik Krüger, Account Manager
Bereich CFK notwendig. Das Forschungszentrum CFK-Nord in Stade bündelt die Forschungskompetenzen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, der Fraunhofer-Gesellschaft und der NTH, um gemeinsam mit Unternehmen
Kolloquium in der Branche zu einer Institution für Erfahrungsaustausch geworden, speziell im deutschsprachigen Raum, betonte Professor Hossein Tudeshki, Leiter des ausrichtenden TU-Instituts für Bergbau
Naturwissenschaften und Technik, ist die NTH eine der größten Forschungs- und Ausbildungsstätten der deutschen Hochschullandschaft. Kontakt: TU Clausthal Pressesprecher Christian Ernst Telefon: 05323 - 72 3904
zen. Als Referenten hatten die Spezialisten Thorsten Hansen (IBM) und Holger Sirtl (Microsoft Deutschland) in die „Wolke“ eingeführt. Dazu beleuchtete Philipp Huy die Cloud aus der Sicht einer Startup-Firma
zusammen mit den Professorenkollegen Werner Kirsch (Fernuniversität Hagen), der den Antrag für die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) federführend formuliert hatte, und Ingo Witt von der Universität Göttingen
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