Mio. € vom Bundesforschungsministerium gefördert. Verbundpartner: TU Clausthal - Institut für Energieverfahrens- und Brennstofftechnik (IEVB) (Projektkoordination) RWTH Aachen - Institut für Metallurgische
aus strömungsmechanischer Perspektive über eine vielversprechende Möglichkeit zur thermischen Energiespeicherung in Aquiferen, die über klassische Geothermie hinaus geht, sowie über eine neue Berechnungsmethode
isteriums weiter zu fördern. Themengebiete wie etwa Digitalisierung, nachhaltiges Wirtschaften, Energie sowie Mobilität stünden dabei im Blickpunkt, aber auch Rohstoffe und Ressourceneffizienz seien zu
(16) aus Meppen die Jury. Sie gingen der Frage nach, ob sich Wasserstoffperoxid als alternativer Energieträger der Zukunft eignet, um so einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Dennis Kobert (17) aus Hildesheim
g auf: Neben Neuproduktionen für die Automobilindustrie setzt das Unternehmen - um Material und Energie zu sparen - auf Serien-Instandsetzung. So werden etwa gebrauchte Starter und Generatoren zu neuwertigen
abgelegt.“ Über das fachliche Wissen hinaus gab Professor Bernd Lehmann, Dekan der Fakultät für Energie- und Wirtschaftswissenschaften, den Absolventen mit auf den Weg: „Behalten Sie einen kritischen Geist
unter Sicherheitsaspekten automatisierte Ladetechnik. Für diese Forschungsarbeiten bietet der EnergieCampus der TU Clausthal in Goslar ideale Voraussetzungen. Denn mit dem 2015 in Betrieb genommenen Batterie-
unserer Universität eine wichtige Rolle.“ Dies spiegele sich auch im TU-Leitmotiv für die Forschung „Energie - Material - Information“ wider. „Digitalisierung und Industrie 4.0 sind große Herausforderungen
Produktionsleittechnik, das den mechanischen Teil übernommen hat, füllen das Institut für Elektrische Energietechnik (Elektrik) und das Institut für Elektrische Informationstechnik (Elektronik) den interdisziplinären
motivierte Professor Oliver Langefeld (Institut für Bergbau), der Dekan der Clausthaler Fakultät für Energie- und Wirtschaftswissenschaften, in seiner Begrüßung die Teilnehmer, allzu düsteren wirtschaftlichen
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