Vorsitzende im Verein von Freunden der TU Clausthal, die Lage auf dem Arbeitsmarkt: „Ingenieure werden gesucht wie nie, auch die Ingenieursausbildung boomt.“ So seien in den technisch-naturwissenschaftlichen
Brune, der Obmann des Arbeitskreises. Denn 1834 hatte der Clausthaler Oberbergrat Julius Albert bei Versuchen, die Betriebsfestigkeit von Eisenketten zu erhöhen, das stabilere Drahtseil erfunden. Brune freute
Studierende in neun Gruppen um Preise wetteiferten. Zum Programm der Veranstaltung gehörten auch ein Besuch des weltweit tätigen Familienunternehmens Miele (16.500 Beschäftigte, Jahresumsatz 2,8 Milliarden
Systemen der Physik und Chemie oder die Störanfälligkeit von Luftverkehrs- und Produktionssystemen untersucht, wobei die Berechenbarkeit der Modelle ganz wesentlich von der Weiterentwicklung der Computert
unter anderem mit Sportligaplanung. Zunächst ging die Wissenschaftlerin dem praktischen Problem beim Besuch eines Bundesligaspiels in Goslar auf den Grund. Danach entwickelte sie ein Modell für das Problem
Lehrstuhl von Professor Norbert Müller neue Wege für Information und Mitarbeit beschritten. „Wir wollen versuchen mit neuen Kommunikationsmethoden die kleinen und mittleren Unternehmen besser in die Normung ei
Computer visualisiert werden. Beeindruckt zeigten sich die Vertreter des Auftraggebers bei einem Besuch im Clausthaler Institut insbesondere vom sogenannten Virtual-Reality-Labor. Fabrikanlagen und Pr
ganz persönlich.“ Der 19-Jährige ist gewissermaßen ein Wiederholungstäter. Bereits zum dritten Mal besucht er ein Sommerkolleg der TU Clausthal: „Die Uni gibt sich mit diesem Angebot wirklich Mühe. Als Schüler
worden. Damals hatte eine Abordnung des Metall-Unternehmertisches die TU Clausthal zwei Tage lang besucht. Als Resümee hatte Dr. Hans-Bernd Pillkahn aus dem MUT-Vorstand formuliert: „Die strategische Ausrichtung
wissenschaftlichen Nachwuchs nicht überfordern. Für vertretbar halte ich, pro Semester einen Workshop zu besuchen“, rät die Geschäftsführerin. Bei der Teilnahme handele es sich nicht um eine Pflichtauflage, sondern
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